BASENTHERAPIE / ENTSÄUERUNG

Sie ist eine hochwirksame Form, die Übersäuerung des Körpers zu neutralisieren und unsere Basenvorräte wieder aufzufüllen!

Die Baseninfusion

Der Säure-Basenhaushalt ist die Basis für unseren gesamten Organismus. Ab dem 25. Lebensjahr beginnt bei uns Arteriosklerose. Sie entsteht aufgrund einer Übersäuerung des Blutes. Dabei verkleben die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und bilden lange Ketten. Damit diese die Gefäße nicht verstopfen, werden sie an den Gefäßwänden angelagert und mit Cholesterinen verklebt. Als Folge können die Erythrozytenketten weniger Sauerstoff aufnehmen und es entsteht eine Müdigkeit, die sich besonders nach dem Essen zeigt.

Information für Patienten

Durch die Übersäuerung können Zellen nicht mehr richtig atmen, es entsteht in der Zelle ein ATP-Mangel. Durch diesen Mangel kann die Zelle entarten und beginnt sich anaerob (ohne Sauerstoff) zu teilen. Dabei entsteht Lactat (Milchsäure). Dieses Laktat wird mit einer Säure verbunden und außerhalb der Zellmembran angelegt. So entsteht eine Eiweiß-Säuremembran um die Zelle. Die Abwehrkräfte (T-Killerzellen) können die Zellen nicht vernichten, denn sie bleiben in der Säuremembran stecken. Die Zelle teilt sich unreguliert weiter, es entstehen Gewebswucherungen oder Krebs (Krebsentstehung nach Prof. Dr. med. Wander).

Eine Übersäuerung entsteht hauptsächlich durch unsere Ernährung mit Fehlverdauung, Stress, Schlaflosigkeit, Elektrosmog, mangelnde Basenzufuhr, unseren eigenen Stoffwechsel und seelische Disharmonien. Unser Blut hat einen engen PH-Bereich von 7,35 - 7,45. Säueren werden normalerweise folgendermaßen von unserem Körper verarbeitet:

1. Ausscheidung der Säueren über Nieren, Leber, Darm, Lunge, Haut und Magen.
2. Bindung der Säueren durch Erythrozythen (Erytrozythenketten - Geldrollenphänomen)
3. Ablagerung im Bindegewebe, Gelenken, Fettgewebe, Organen.

Das Hydrogencarbonat in der Infusion neutralisiert die gebundenn Säueren von den Erytrozythen. Es zieht die Säueren aus dem Bindegewebe und Gelenken heraus. Dadurch kann das Blut wieder leichter, freier zirkulieren und mehr Sauerstoff aufnehemen. Die Organe saugen diese Basen wie ein Schwamm auf und füllen ihre Basenvorräte wieder auf, die dringend von Leber, Pankreas, Kochenmark und Gehirn benötigt werden. Die organische Baseninfusion durchdringt rasch die Zellmembran und agiert sowohl intra- als auch extrazellulär als Pufferargens.

Die Arteriosklerose löst sich wieder auf, das Infarktrisiko wird gesenkt. Die entarteten Zellen können wieder durchatmen oder werden von den T-Killerzellen aufgefressen (phagozythiert). Die orthomolekularischen Stoffe z.B. B-Vitamine, Selen, etc.) und Homöopathika stärken die Organe, Ausscheidung und unsere Seele. Daher dienen diese Infusionen nicht nur der Behebung einer Übersäuerung sondern auch einer präventiven Vorsorge.